Bärenfischer
Hallo zusammen,
wie schon in der Vorstellung kurz geschrieben, möchte ich es dieses Jahr am Bodensee sowie am Verreinssee gezielt auf Wels versuchen.
Die Montage soll dabei mit einem Futterboot ausgefahren werden.
Ich habe die letzten Wochen schon viel im Internet gesucht, jedoch noch nichts was mich zu 100% übereugt hat gefunden.
Folgende Möglichkeiten habe ich mir bisher überlegt.
Möglichkeit 1)
Das Futterboot hat eine Tragkraft von ca 1,5KG.
Dem Köder, Wurmbündel oder Köfi wird kurz davor eine upose vorgeschalten, die upose dabei so leicht wie möglich wählen damit die Pose gerade so waagerecht im Wasser liegt und der Vorfachlänge auftreibt.
Danach an einem seaboom ein 200-400g Blei (freilaufend) einhängen.
Ich pack das Blei in die Futterklappe und lege den Köder auf den Rumpf damit sich nichts so leicht vertüdelt und stecke auf die Haken Maischaum, damit die haken nicht hängen bleiben (funktioniert mit Karpfen Montagen super).
Nachdem die Klappe ausgelöst wurde, liegt das Blei auf Grund und die upose treibt auf. Je nachdem wieviel Schnur ich gebe kann ich die Höhe dabei einstellen.
Doch jetzt zu den Fragen. Für diese Methode würde ich eine Welstaugliche Freilaufrolle benötigen? Oder meint ihr ein Gummi an der Rute mit eingeclippter Schnur würde reichen?
Wie müsste ich dabei den Freilauf einstellen und wann anschlagen? Die Rute soll dabei waagrecht auf einem Bissanzeiger abgelegt werden.
Methode 2)
Ich ziehe mit dem Boot eine Styroporplatte oder ähnliches hinter dem Boot her, worauf sich ein 2-3 kg Stein befindet.
Montage soll dann ähnlich wie eine Merkelmontage oder Bojenmontage aufgebaut sein. Da der Köder ja dann durch das Wasser gezogen wird, befürchte ich, dass der Köder durch den Wasserwiederstand auftreibt und sich beim Ausfahren mit der Hauptschnur vertüdeln kann. Wäre ein Blei beim Köder sinnvoll damit er während der Fahrt "unten" bleibt?
Wenn jemand sonstige Erfahrungen oder Tipps hat wäre ich sehr dankbar darüber
wie schon in der Vorstellung kurz geschrieben, möchte ich es dieses Jahr am Bodensee sowie am Verreinssee gezielt auf Wels versuchen.
Die Montage soll dabei mit einem Futterboot ausgefahren werden.
Ich habe die letzten Wochen schon viel im Internet gesucht, jedoch noch nichts was mich zu 100% übereugt hat gefunden.
Folgende Möglichkeiten habe ich mir bisher überlegt.
Möglichkeit 1)
Das Futterboot hat eine Tragkraft von ca 1,5KG.
Dem Köder, Wurmbündel oder Köfi wird kurz davor eine upose vorgeschalten, die upose dabei so leicht wie möglich wählen damit die Pose gerade so waagerecht im Wasser liegt und der Vorfachlänge auftreibt.
Danach an einem seaboom ein 200-400g Blei (freilaufend) einhängen.
Ich pack das Blei in die Futterklappe und lege den Köder auf den Rumpf damit sich nichts so leicht vertüdelt und stecke auf die Haken Maischaum, damit die haken nicht hängen bleiben (funktioniert mit Karpfen Montagen super).
Nachdem die Klappe ausgelöst wurde, liegt das Blei auf Grund und die upose treibt auf. Je nachdem wieviel Schnur ich gebe kann ich die Höhe dabei einstellen.
Doch jetzt zu den Fragen. Für diese Methode würde ich eine Welstaugliche Freilaufrolle benötigen? Oder meint ihr ein Gummi an der Rute mit eingeclippter Schnur würde reichen?
Wie müsste ich dabei den Freilauf einstellen und wann anschlagen? Die Rute soll dabei waagrecht auf einem Bissanzeiger abgelegt werden.
Methode 2)
Ich ziehe mit dem Boot eine Styroporplatte oder ähnliches hinter dem Boot her, worauf sich ein 2-3 kg Stein befindet.
Montage soll dann ähnlich wie eine Merkelmontage oder Bojenmontage aufgebaut sein. Da der Köder ja dann durch das Wasser gezogen wird, befürchte ich, dass der Köder durch den Wasserwiederstand auftreibt und sich beim Ausfahren mit der Hauptschnur vertüdeln kann. Wäre ein Blei beim Köder sinnvoll damit er während der Fahrt "unten" bleibt?
Wenn jemand sonstige Erfahrungen oder Tipps hat wäre ich sehr dankbar darüber
