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Geschrieben von Steffen78 am 04.11.2019 um 22:57:

Fragezeichen Neuling braucht euren Rat.

Hallo,
ich bin Steffen und angle jetzt seit ca. 10 Jahren. Spezialisiert habe ich mich auf die Karpfen gehe aber auch ab und zu mal auf Hecht, Zander und Forelle. Auf Waller zu angeln reizt mich schon lange und jetzt will ich mich endlich ernsthaft damit beschäftigen. Da ich bei der Wels Angelei ein Totaler Neuling bin, stellt sich erst mal die Frage welche Methode ist die sinnvollste, um zu beginnen? Die Gewässer bei mir sind verschiedene Vereinsseen bis zu 30ha und kleine bis mittelgroße Flüsse. Wie gut der Bestand an Waller ist, kann ich nicht genau sagen, man hört nur mal von ein paar Beifängen von 1,00m bis 1,20m. Bei YouTube sind Beiträge von bis zu 1,65m großen Tieren. Nach langen überlegen denke ich das die Spinnangeln eine Interessante Methode für mich ist. Jetzt kommt aber wieder die altbekannte Frage über das passende Tackle. Um so mehr ich mich damit beschäftige um so unsicherer werde ich. Meine Überlegungen sind hole ich mir jetzt eine einfache Ausrüstung um es erst mal auszuprobieren ( z.b die Einsteiger Ruten und Rollen von Black Cat) oder soll ich lieber gleich was ordentliches kaufen ( z.b Zeck Blinker Jörg)? Vielleicht könnt ihr mir kleine Denk Anregungen geben wie ihr Angefangen habt und ob ihr es vielleicht jetzt anders machen würdet.
Gruß Steffen
nachdenklich



Geschrieben von Steffen78 am 05.11.2019 um 20:04:

 

Danke für deine schnelle Antwort. Ich habe mir die Rollen mal angeschaut und finde sie schonmal nicht schlecht. Bis jetzt sagt mir die Penn Battle II in der 5000er Version am meisten zu. Scheint mir von dem Preis/Leistung echt Top zu sein. Als Schnur hatte ich mir die Hulk Line in 0,40mm vorgestellt. Das hast du bestimmt falsch verstanden, ich meinte nicht, dass ich die Black Cat Schlecht finde. Ich habe das nur darauf bezogen das ich die Passion Spin 50-200g schon ab 59€ bekomme. Sorry für die Frage, doch weiß bedeutet eigentlich der DF- Blank ?
Kopf gegend Wand



Geschrieben von jCR am 05.11.2019 um 20:28:

 

Hi,

Df Blank= Rhino(marke) DuraFibre Blank, also ein Glasfaser-Kohlefaserverbund

Nur Mal interessehalber, liegt dir das spinfischen den auch als Ansitzangler? Wenn du "klein anfangen" möchtest und das passende Gewässer hast, macht eine solide Karpfenausrüstung sicher einen guten Job. Ich nutze selber einen Satz Rollen fürs Karpfenangeln und Welsangeln (Ersatzspule), jedoch nur da wo ich sicher bin es nicht mit 2m+ Fischen zutun zu kriegen bzw ein Boot zur Verfügung habe.
Am kleinen Bach hier in der Umgebung muss auch Mal meine Spinnrute+Vertikalruten zum abspannen herhalten.

Eine Rute für alles gibt es schlicht weg nicht. Daher solltest du herausfinden, wie deine Angelei aussehen soll.
Wie bereits erwähnt, kannst du die ersten Touren ruhig Mal mit einer schweren Hechtkombo starten. Dann solltest du Recht schnell feststellen ob das aktive angeln etwas für dich ist Daumen hoch



Geschrieben von Steffen78 am 05.11.2019 um 22:29:

 

Grüße,
Erst einmal Danke für die Auflösung. oh man
Nun zu deiner Frage. Meine Angelleidenschaft hat mit den Spinnangeln angefangen und hatte bzw. habe immer noch viel Spaß daran. Es klingt vielleicht etwas komisch, aber nachdem ich das erste Mal einen Karpfen im Drill hatte und dessen Kraft spürte bin ich davon weggekommen. Natürlich hätte ich noch Daiwa Karpfenruten in 3,5lb und Rollen da die ich für diese Zwecke nehmen könnte. Ist eigentlich keine Schlechte Idee, da der Aufwand ja demzufolge nicht all zu Groß ist. Mit der Starken Hecht Rute ist auch eine gute Idee, aber ich benutze zum Hechtspinnen eine Shimano Stradic 15–50g Kombo. Da nehme ich mal an das sie etwas zu schwach dafür ist, also müsste ich mir ja eh eine andere Rute kaufen.? nachdenklich
Außerdem hatte ich mit dem Spinnen geliebäugelt, das ich vielleicht auch mal am Tag die Chance für einen Fisch habe und beim Ansitz wo eher die Nacht geeignet wäre.



Geschrieben von jCR am 05.11.2019 um 23:17:

 

3,5lb Ruten mit passenden Rollen sollten für die ersten Ansitze reichen Daumen hoch
Verwende einfach eine gute geflochtene Schlagschnur und schon kannst losgehen. Bei uns beißen die kleineren übrigens auch gut auf boilies... Da ändert sich das fast nichts an deinem tackle.

Nimm so viele Ruten wie möglich in die Hände und entscheide nach Bauchgefühl. Zu schwer muss der Knüppel gar nicht sein, eben den zu erwartenden Fischen angepasst.



Geschrieben von martin1975 am 06.11.2019 um 05:50:

  Kauf was gutes

Ich würde dir raten was gutes zu kaufen, Rolle Penn Battle 5000 oder Slammer und die Rute ist Geschmackssache die würde ich beim Händler meines vertrauens kaufen, nimm die Rolle mit Schraub sie an die Rute und teste die Balance. Wenn das nicht passt hast du viel weniger Spass. Ich fische die Penn Battle 5000 mit Shimano Beastmaster Ax Multi.



Geschrieben von fabian1988 am 06.11.2019 um 10:17:

 

Ich angle die BC light spin.
Ist als etwas leichtere Wallerspinne anzusehen wo auch metrige Waller spaß machen.
Konnte damit aber auch schon viele 150cm+ Fische landen sowie 2m+

Und ich finde beim spinnfischen mit einem großen Wels an der anderen Seite gehört auch bissl Glück dazu denn wenn er fahrt im Strom aufnimmt, kannst nur zusehen und hoffen dass kein Hindernis in der Nähe ist.



Geschrieben von nosta am 06.11.2019 um 12:20:

 

Hi,
Also ich pers. kann die Lethal von Fin Nor und insbesondere die Cabo von Quantum empfehlen. Die letztere ist nicht günstig, aber ist halt schon legendär!
Die Lethal schneidet in unabhängigen Rollentests immer sehr gut ab und kostet wenig!



Geschrieben von fabian1988 am 06.11.2019 um 12:32:

 

@ Superfreak: du hast natürlich recht. SORRY
An die Rute hatte ich damals garnicht gedacht. Hatte nur an die Ansitzstecken gedacht. Verwende sie auch seit letzten Jahr nicht mehr da ich umgestiegen bin. Zander spinnen und Waller nur noch ansitzen bzw vertikal.
Prost



Geschrieben von Steveman am 06.11.2019 um 12:42:

 

geschockt geschockt geschockt Uiiijuiiijuiii, das Freak-Auge sieht's und das Super-Brain speichert's geschockt geschockt geschockt
Grad wenn's um BC geht kennt der Superfreak keinen Spass. rofl rofl rofl
Sowas schmiert der einem unverblühmt auf's Butterbrot. Verhauen

Aber zum eigentlichen Thema.
Wie schon von einigen Vorrednern gesagt, würde ich auch zu einer Ganzmetallrolle, mit ordendlich arbeitenden Schnurbremse, greifen. Wie z.B. die üblichen, preisgünstigen Verdächtigen: Slammer, Battle und Spinfisher in den Größen 4500 bzw. 5000.

Als Rute kommen zig Modelle in Frage. Je nachdem ob vom Boot oder vom Ufer aus geworfen wird.
Ich würde aber im Hinterkopf behalten, dass damit auch mal 100 Würfe absolvieren kann, ohne einen Tennisarm zu bekommen oder sich die Schulter auszukugeln.
Viele "Anfänger" glauben, dass zum Wallerspinnfischen riesige Köder benutzt werden müssen, die man natürlich auch auf Distanz katapultieren muss. Und gaaaanz tief runter muss der Köder ja auch, also am Besten nen Bleikopf oder Blinker mit min. 80g.....
Meiner Meinung nach ein Irrglaube!!!
Aktive Waller die mit der Spinnrute zu fangen sind, halten sich meist in den oberen Wasserschichten auf.
Wenns bei mir zum Spinnfischen geht ist mein Köder (Gummi oder Blinker) selten schwerer als 60g, meist viel weniger. Bei Wobblern sogar max. 30g. Da macht ein Besenstiel kein Sinn.
Und kein Mensch wirft nen Castaic oder nen 40cm "Feuerwehrschlauch".
Deshalb tut's eigentlich auch ne kräftige Hechtspinne, gerade wenn bei dir Fischgrößen um 150cm zu erwarten sind.
Hartes Rückgrat, sensible Spitze und gut is es.

Gruß Stefan.



Geschrieben von fabian1988 am 06.11.2019 um 13:07:

 

genau so ist es. Ich hatte einfach gefaulenzt nur eben alles etwas stärker. Teilweise mit 10-20g Jigs. Normale Gufis zwischen 12-15cm reichen locker.
Zumindest bei uns an der Donau.
Und mit diesen leichteren Gewichten konnte man mit der light spin super werfen.



Geschrieben von Steveman am 06.11.2019 um 16:16:

 

Zitat:
Original von superfreak


Der Tennisarm - tja steveman nachdenklich gemeinsames Leid keine Ahnung die Sportex Wallerfun Spin hats in sich Idee die Black Pearl wär die bessere Wahl gewesen rauchen


Joa, die Wallerfun hab ich auch schon für nen Tag gefischt.
Eigentlich ne nette Rute, aber irgendwie a bissl kopflastig.
Selbst mit normaler Ködergröße hatte ich nach 50 Würfen schon nen Brennen im Unterarm, und nach 100 Würfen keinen Bock mehr.
Der Mist ist, dass merkt man erst in der Praxis, also am Wasser.
Für meine heimischen Seen hab ich mit ner Shimano BEASTMASTER 270 XH angefangen. Das gaaanz alte Modell.
Heute heißt die glaub ich Beastmaster EX CASTING 270XH.
Hat völlig gereicht und war immer ein ermüdungsfreies Fischen.
Auch ne preisgünstige und schöne Rute für's leichte Wallerspinnen ist die Spro Salty Beast Serie.... aber natürlich bekommt man auch von Kätzchen und Zecken gute Ruten.

Gruß Stefan.



Geschrieben von Steffen78 am 06.11.2019 um 21:46:

 

Ich danke euch erstmal für die zahlreichen Tipps. Daumen hoch Ich werde am Wochenende erst mal in mein Angelfachgeschäft gehen und mal nach schauen was er so alles da hat und wie sich die verschiedenen Ruten und Rollen so anfühlen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte eine Hechtrute so ab ca. 100g Wurfgewicht haben. Ansonsten reicht vielleicht auch eine leichte Waller Rute. Bei den BC Ruten geht das sinnvolle da erst ab Light Spin los, oder kann man mit der Passion Spin auch schon was anfangen oder ist die lieber zu vernachlässigen?



Geschrieben von Steffen78 am 06.11.2019 um 22:38:

 

Zitat:
Original von superfreak
nachdenklich Du giesst schon gern Benzin ins Feuer oder rofl rofl rofl rofl you get what you pay for Idee und manchmal muss man(n) Erfahrungen selber machen Augenzwinkern


Ok Daumen hoch ich weiß das du meint. lol lol lol lol



Geschrieben von Steveman am 06.11.2019 um 23:00:

 

Willkommen ich nochmal....
Zum Thema Wallerspinne hab ich schon mal ein Trööööt eröffnet, weil ich selbst auf der Suche war....
Guggst du hier:

Preisgünstige Waller-Spinnrute

Meine damaligen Erkenntnisse, an denen sich bis heute nix geändert hat, in Kurzfassung:

Blablabla.....-die Sportex Jolkia 240 mit 70-150g WG zu weich und mit 120-220g WG auch mit montierter Rolle (ca. 400g) leider kopflastig ist.
-das gleiche bei der WFT Charisma. Bis 420g WG zu weich und die bis 620g wieder kopflastig.
Beide Ruten wären aber mit einer größeren, und somit schwereren Rolle um die 600g, top ausbalanciert.

-Die Balzer Diabolo Wels Spin ist eine schöne Serie, und ist in der engeren Auswahl.
Allerdings kommt mir das Blankmaterial recht dünn und fragil vor, so dass ich mich im Laden nicht getraut habe die Rute voll durchzuziehen um den Blank mal extremer Belastung auszusetzen. (Kommt nicht so toll wenn einem im bumsvollen Angelladen eine Rute um die Ohren fliegt) Aber sonst eine schöne, ausgewogene Rute mit Spitzenaktion zu einem wirklich fairen Preis.

-Auch eine wirklich überzeugende Rute ist die Madcat Vertikal in der Green Edition.
Top Rute. Schön leicht, filigraner Blank mit Spitzenaktion und hartem Rückgrat. Und schon für ca. 70€ auch noch relativ günstig.
Manko hier: nur 198cm lang...
-ebenso die Zeck Vertikal Spin. Traumhafte Rute! Aber auch mit 2,17m leider noch zu kurz und mit etwa 120€ auch ein anderes Preissegment.

Blablablub......Hier noch zwei Ruten die zwar im oberen Preissektor spielen, mir aber seeeeehr, seeeehr zugesagt haben:
- die WFT Penzill, Shad Control. Und zwar die Halfpounder Ausführung mit 240cm und bis 250g WG.
So muss für mich eine Wallerspinrute aussehen! Null Kopflastig, Superleicht, filigraner Blank, sensible Spitze und im letzten Drittel ein bockhartes Rückgrat. Ein Traum von einer Rute!
Aber mit ca. 155€ eben auch eine Hausnummer, die diese Rute aber auch "wert" ist.

Ebenso die Gamakatsu Akilas, Wild Monster. In 2,40m und einem WG von nur 50-100g.
Denke das diese Rute eigentlich zum Großhechtfischen gebaut worden ist.
Somit bewegt man sich zwar beim Wallerspinnen im light Tackel Bereich, aber ich zweifle keine Sekunde daran das diese Rute auch mit schwergewichtigen "Endgegnern" fertig wird.
Diese Rute wäre mein absoluter Favorit! Einfach zum niederknien! fleh fleh fleh
Aber mit 170€ eben auch im Hochpreissegment.
Was für diese Rute aber durchaus berechtigt ist.


Zum Abschluss noch eine Rute die mir ins Auge gefallen ist, und es auch in die engere Auswahl geschafft hat.
-die Spro Salty Beast, Jig Spin Traveller. Also nicht die Nano, mit dem weißen Blank, sondern die mit dem weinroten Blank. In der Länge 2,35m und einem Wurfgewicht bis 400g. Diese Rute gibt es nur in der 4teiligen Reiseruten Version.
Was mich sehr überrascht hat war das trotz der 4er Teilung, die Rute überhaupt nicht kopflastig ist. Und dazu noch recht leicht und filigran wirkt.
Auch meine Kriterien mit der Spitzenaktion und dem harten Rückgrat erfüllt diese Rute.
Und für etwa 60€, ein echtes Schnäppchen.

Wieder blabla von mir.... dann
Es ist jetzt eine Abu Garcia Veritas V2 Spin geworden.
Hier die technische Daten:

Länge: 2,49 m
Transportlänge: 1,25 m
Teile: 2
Wurfgewicht: 40-100 g
Aktion: Heavy
Gewicht: 235g

Die wird aber nicht mehr hergestellt! Also nicht mehr zu bekommen....

Im Low-Budget Bereich hat sich bei mir dann noch die Madcat Wels Spin, Green Edition in 2,40m herauskristallisiert. Echt eine mehr als passable Rute für kleines Geld (um 55€). Da stimmt Preis /Leistung auch absolut.


Wenn's heute bei mir ne neue Wallerspinrute sein müsste dann die Gamakatsu Akilas, Wild Monster. In 2,40m und einem WG von 50-100g.
Die gibts glaub ich grad für 129€

Gruß, Stefan.



Geschrieben von Roman 30 am 07.11.2019 um 01:46:

 

Zitat:
Original von Steffen78
Zitat:
Original von superfreak
nachdenklich Du giesst schon gern Benzin ins Feuer oder rofl rofl rofl rofl you get what you pay for Idee und manchmal muss man(n) Erfahrungen selber machen Augenzwinkern


Ok Daumen hoch ich weiß das du meint. lol lol lol lol


Langsam finde ich deinen Style auch freakig und cool, Sir Superfreak rauchen großes Grinsen



Geschrieben von warrior am 07.11.2019 um 07:24:

 

@Steveman,
ist dir die Abu Veritas nicht im Juni beim 2. Fisch gebrochen?

@Steffen, die Gamakatsu Akilas 2,40m ist schon eine klasse Rute, habe sie dieses Jahr vom Boot gefischt, 150-160cm geht mit der Rute ganz locker.
Sie ist aber schon recht steif in der Spitze, dadurch hatte ich mehrere Bisse nicht bekommen.
Auch eine tolle Rute ist die 2,40er Fox Terminator 40-160g, allerdings auch eine sehr steife Spitze. Ist noch leichter als die Akilas!

Beide Ruten sind perfekt für Köder ab 40-50g.



Geschrieben von Steveman am 07.11.2019 um 09:12:

 

@ warrior.
Jup, bei der Veritas ist mir beim zweiten Fisch das Spitzenteil gebrochen.
Muss aber erlicher Weise dazu sagen, dass ich da selbst Schuld war, glaube ich. Hab die aufgebaute Rute recht barsch im Auto transportiert, Zeug draufgestellt und bin so auch noch 100km in der Gegend rumgefahren. Denke dabei hat sie Schaden genommen, weil am Vortrag hat die Rute noch ne super Figur beim 221er Drill gemacht.

Na endlich Jemand der die Akilas kennt, und schon gefischt hat. Prost
Die Fox Terminator sagt mir gar nix.
Aber gut zu wissen, dann weiß ich was ich demnächst mal begrabbeln werde. Augenzwinkern

Gruß, Stefan.



Geschrieben von warrior am 07.11.2019 um 10:49:

 

Stefan,
ich habe allerdings noch das alte Modell der Akilas XXH.
Da ist der Griff noch länger, was mir persönlich besser liegt.



Geschrieben von Steffen78 am 13.11.2019 um 15:29:

 

Willkommen
Hier mal ein kleines Update meiner Suche. Von den Ruten die ich bis jetzt in der Hand hatte sind in die nähere Wahl gekommen die:
BC Buster Spin 50g – 150g Gewicht 310g
BC Battle Spin 50g – 180g Gewicht 348g
Zeck Blinker Jörg 30 – 180g Gewicht 290g
Als Rolle dachte ich die Penn Battle II 5000


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