Größter jemals gefangener,gefundener,gesehender.......W
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Flex
Eroberer
Dabei seit: 27.06.2011
Beiträge: 62
Herkunft: deutschland
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Größter jemals gefangener,gefundener,gesehender.......W
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Was habt ihr gehört, gelesen oder sogar gesehen.
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04.12.2013 10:41 |
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Rico
Wallerforum Profi
Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
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Fluss Oder
Anno 1731 irgendwas
ca.375kg
Quelle Wikipedia :
Großer gefangener Wels, im Maul ist hinter der Unterlippe der Bereich mit den Bürstenzähnen zu erkennen
Welse erreichen, abhängig von ihrem Lebensraum, meist Körperlängen von einem bis eineinhalb Metern und dabei ein Gewicht von etwa 10 bis 50 Kilogramm. Da die Tiere zeitlebens weiterwachsen, können sie allerdings auch deutlich größer und schwerer werden. Die Angaben über die Maximalmaße unterscheiden sich dabei bei verschiedenen Autoren beträchtlich. Häufig wird heute eine Länge von bis zu drei Metern und ein Gewicht von dann 150 Kilogramm angegeben.[4][5][6] Aus dem achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert liegen allerdings Berichte über deutlich größere Tiere vor. So wurde von bis zu fünf Meter langen und über 300 Kilogramm schweren Welsen im Dnepr in der Ukraine berichtet[7] und ein ohne Eingeweide 375 Kilogramm schweres Tier soll 1731 in der Oder gefangen worden sein. Diese Maße werden von einigen Autoren bis heute übernommen und häufig mit der Anmerkung versehen, dass Tiere dieser Größe heute nicht mehr vorkommen.[3][8][9] Die verlässlich dokumentierten größten Fänge mit der Angel waren ein 144 Kilogramm schweres und 2,78 Meter langes Tier aus dem Po und ein 148 Kilogramm schweres Exemplar, das in Bulgarien gefangen wurde.[10] Der Wels ist damit der größte ständig im Süßwasser lebende Fisch Europas. Er wird nur von den Stören (Acipenser) übertroffen, die allerdings anadrome Wanderfische sind, die nur zum Laichen in Flüsse eindringen.
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04.12.2013 10:48 |
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Flex
Eroberer
Dabei seit: 27.06.2011
Beiträge: 62
Herkunft: deutschland
Themenstarter
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Ricko
Danke für die schnelle Antwort.
Mich interessiert ob es jetzt auch noch vereinzelt
vorkommt mit solchen Brummern.
Damals als Kinder hatten wir mal im Frühjahr auf den Oderwiesen beim lühmern ( Fische mit Keschern fangen) einen Kadaver eines Welses gefunden.Er hatte 150cm bis zum After,der Rest fehlte. Es war ein gewaltiger Schädel.
Vieleicht hatten andere auch schon einmal sowas erlebt?
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04.12.2013 11:18 |
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Bärenmann
Routinier
Dabei seit: 30.10.2013
Beiträge: 451
Richtiger Name: Christoph Herkunft: Bayern (Oberpfalz)
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Halte die früherern Bericht über 5m Fische durchaus für möglich. Über Jahrhunderte, Klimaveränderungen sowie die Flussverbauungen kann sich das Wachstum der Fische verändern, "wenn es überhaupt die gleiche Art war".
Die Wasserqualität war definitiv noch eine andere...
__________________ Petri Heil !
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04.12.2013 13:13 |
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ein Fisch kann nicht größer werden, als es die Lebensbedingungen zu lassen.
Und der Fisch mit 375kg, das halte ich für ein Gerücht.
Damals illustrierte man auch noch Seekarten mit Seeungeheuern.
Ich denke eher, dass es ein Fisch mit 375 Pfund war.
Und ob er dann überhaupt gewogen wurde ist auch fraglich. Ich glaube eher nicht.
Wo mit auch? Wer hatte damals und heute schon eine Waage mit der man mehr als eine 1/3 Tonne wiegen konnte.
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04.12.2013 13:38 |
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siluri200
Routinier
Dabei seit: 18.01.2009
Beiträge: 330
Herkunft: Klagenfurt/Kärnten
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Zitat: |
Original von Stefan S.
ein Fisch kann nicht größer werden, als es die Lebensbedingungen zu lassen.
Und der Fisch mit 375kg, das halte ich für ein Gerücht.
Damals illustrierte man auch noch Seekarten mit Seeungeheuern.
Ich denke eher, dass es ein Fisch mit 375 Pfund war.
Und ob er dann überhaupt gewogen wurde ist auch fraglich. Ich glaube eher nicht.
Wo mit auch? Wer hatte damals und heute schon eine Waage mit der man mehr als eine 1/3 Tonne wiegen konnte. |
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..auf den Punkt gebracht!!...
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04.12.2013 13:47 |
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Arno
Wallerforum Profi
Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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Von Anglern entwickelt
Waagen
Der Ursprung der Waagen ist unbekannt, dürfte jedoch bis auf 9000 Jahre v. Chr.
zu datieren sein. In Ägypten wurden nämlich Gewichtsstücke aus dieser Zeit gefunden.
Die älteste bekannte Waage, eine gleicharmige Balkenwaage wurde im ägyptischen Naqada
(bei Kus) aus der Zeit um 5000 v. Chr. gefunden.
Ungleicharmige Waagen, auch "Balance romaine" genannt, sog. Laufgewichtswaagen,
sind seit 1400 v. Chr. bekannt. Erst im 16./17. Jahrhundert n. Chr., mit Beginn
des umfangreichen Handels in Europa und weltweit begann eine rasche Entwicklung der
verschiedensten Waagen. In diese Zeit fällt auch der Beginn der Herstellung von Münzwaagen
mit den Münzgewichten sowie der Einsatzgewichte in größerem Umfang.
Für den Handel mit schweren Gütern wurden gleicharmige Balkenwaagen und auch
Laufgewichtswaagen in allen Größen hergestellt. Auch für den Haushalt gab es spätestens
ab dem 19. Jahrhundert passende Waagen.
Für Balkenwaagen benötigte man Gewichte, während bei den Laufgewichtswaagen Kerben
auf der Meßschiene das Gewicht bzw. die Masse des zu wägenden Gutes anzeigten.
Da fast jede größere Stadt bzw. Gebiet "Maß- und Gewichtshoheit" besaß,
gab es unzälige verschiedene Gewichte und auch Waagen.
Ein Handelspfund wog eben z.B. um 1830 in Leipzig 467,09g, in Hamburg 484,17g
in Berlin 467,71g usw. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Deutschland mit Gründung
des Zollvereins (1840) das metrische System, welches die Franzosen 1789 beschlossen,
ansatzweise eingeführt. Im Zeitraum von 1856 bis 1859 wurde z.B. in Preußen und
Sachsen das "Landesgewicht" beschlossen und damit das Pfund zu 500g festgelegt.
Erst durch den Norddeutschen Bund und mit Gründung des Deutschen Reiches erfolgte
durch die Beseitigung der "Kleinstaaterei" die umfangreiche Einführung des metrischen
Systems, insbesondere bei den Maßen und Gewichten und natürlich auch den Waagen.
Das Pfund wurde offiziell abgelöst und durch das kg zu 1000g ersetzt.
Ebenso wurde statt "Elle" das Meter zu 1000mm und das Liter statt Scheffel,
Quart, Malter und dgl. festgelegt. Die allgemeine Einführung soll hier beendet sein,
denn es gibt unzählige Literatur zu diesem Thema.
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04.12.2013 14:03 |
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carpaholic
Tripel-As
Dabei seit: 06.04.2008
Beiträge: 166
Richtiger Name: Thomas Herkunft: Duesseldorf
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Das ist immer noch ein Hausen.Tauchte schon 1000x in irgendwelchen Gerüchten auf.
MfG Tom
__________________ catch & release
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04.12.2013 17:47 |
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-[Max]-
Doppel-As
Dabei seit: 23.01.2007
Beiträge: 136
Herkunft: BaWü
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Zitat: |
Original von carpaholic
Das ist immer noch ein Hausen.Tauchte schon 1000x in irgendwelchen Gerüchten auf.
MfG Tom |
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"Von diesem alten Bild wird leider fälschlich immer wieder behauptet es sei ein riesiger Wels (Silurus glanis) von über 3m Länge. Tatsächlich handelt es sich bei diesem in der Donau gefangenen Fisch um einen Hausen (Huso huso), also um einen Stör, der früher in diesem Fluss noch anzutreffen war. Wegen der Perspektive und der schlechten Bildqualität halten ihn leider viele Leute für einen Wels. Da der Hausen ein extrem großes und breites, sowie beinahe endständiges Maul hat (er ist ja auch ein Raubfisch der im offenen Wasser jagt) und eine für einen Stör ungewöhnlich kurze Schnauze, sieht es hier einem Wels nicht ganz unähnlich. Die Körperform, die bei genauen Hinsehen erkennbare Schnauze, sowie darunter liegenden Barteln und die Lage der Augen "
http://www.kryptozoologie-online.de/Foru...opic.php?t=1215
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04.12.2013 18:06 |
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Hans Nöbauer
Lebende Foren Legende
Dabei seit: 05.08.2013
Beiträge: 1.601
Richtiger Name: Nöbauer Johann Herkunft: Oberösterreich
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05.12.2013 09:57 |
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