Jeder will sie, die Welse aus der Heimat! Allerdings kommen die Vorschriften und Gesetze diesem Wunsch nicht an allen Gewässern entgegen. Das Nutzen eines Bootes zum Auslegen der Montagen ist oftmals untersagt, was dem stationären Welsangler seine Arbeitsgrundlage entzieht - sollte man zumindest meinen....
Gott sei Dank steckt jedoch hinter dem Sprichwort mit der Not und dem Erfindungsreichtum weitaus mehr als nur ein Funke Wahrheit und so ist es einigen Welsanglern, die ihrer Leidenschaft trotz Einschränkung nachgehen wollen, gelungen Mittel und Wege zu finden, die Köder genau dort abzulegen, wo der Wels frisst - auch ohne Boot!
Einer dieser Angler ist unser Autor und Kumpel Markus Deges.
Er muss an seinem Hausabschnitt des Rheins mit den beschriebenen Bedingungen leben und zeigt euch in der Juli-Ausgabe der CATS seinen persönlichen Weg der "bootlosen Kunst"...
Johannes Martin hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
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17.07.2015 16:33
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