SilurePassion
Tripel-As
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02.03.2006 12:54 |
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SilurePassion
Tripel-As
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21.11.2006 08:59 |
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SilurePassion
Tripel-As
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ich kan nuhr Kalle und Ivo recht geben, ich habe während meiner Angelzeit das selbe gesehen.
1985 habe ich erste mal mit Boillies auf Karpfen geangelt das was Gigantich, ich habe Karpfen gefangen bis 40 punfd ohne ende in See über 50 hectar ohen Nachts zu angeln.
Heute in den Selben Seen ist extrem schwer ein Karpfen zu Fängen trotz das die population viel grosser ist als vorher.
es fang an ungefähr in den Jahren 1990 wurde es immer schwerrer sie zu überlisten.
Ganz einfacht 1985 war ich oft alein an diesen See dan kam der Karpfen Boom und immer mehr Karpfen angler.
Die Karpfen wurden immer schwerrer zu Fängen.
__________________ SilurePassion
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21.11.2006 12:06 |
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SilurePassion
Tripel-As
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21.11.2006 16:17 |
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SilurePassion
Tripel-As
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Noch zu St Cassien ist ein top Welsgewässer geworden 1992 wurden jedes Jahr Welse eingesezt 200 kg zwichen 40 und 60 cm.
Und keiner hat Cassi vergessen der Wels über 2,20 m gefangen von einem Karpfen angler aus England 1988.
Schade man hort nicht viel über Cassien und Welse aber Welse über 100 kg sind bestimmt zu fangen.
__________________ SilurePassion
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22.11.2006 08:50 |
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stefan-seuss
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Dabei seit: 21.11.2005
Beiträge: 1.048
Herkunft: Birkenau
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Hi,
ich habe zwar noch nicht Waller doppelt gefangen, habe aber schon bekannte große Fische, die vor circa 2 Wochen gefangen wurden, kurz darauf wiedergefangen. Beide Waller konnten per Foto und Gewicht verglichen werden. Man konnte auch noch die Löcher des Haken sehen. Wir fotografieren immer das letzte Stück der Schwanzflosse, an dem Muster, kann man jeden Wels wiedererkennen.
Hier lagen nur 2 Wochen zwischen dem erneuten Anbiss. Ich glaube das nicht, dass ein gehakter Großfisch vorsichtiger wid und längere Zeit nicht mehr an die Angel geht. Besonders im Fluss kann er die Montage nicht inspizieren im See wäre das möglich. Dies hat eventuell auch mit dem vorsichtigen Verhalten der Großwelse am Ebro zu tuen.
Besonders beim Angeln mit der Bojenmontage ist vorsichtiges Beissverhalten heute an der Tagesordnung. Manche Angler begegnen dem, indem sie die Hakenanzahl im Karpfen erhöhen.Leider!!
Ich denke auch nicht das der Wels ein anderes Verhalten, als ein Karpfen oder Hecht anden Tag legt. Hier kommt es oft zu Wiederfängen.
Gründe für vorsichtigeres Verhalten, sind meiner Meinung nach Bootsmotoren, Geräusche die das Bootsmaterial im Wasser hinterlässt, der Gebertakt des Echolots, Verwirbelungen die ein verankertes Boot im Fluss erzeugt und Metall auf der Montage.
Grüsse Stefan
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02.03.2006 13:30 |
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Ralf Mett
Kaiser
Dabei seit: 24.03.2004
Beiträge: 1.187
Herkunft: 66606 St.Wendel, Saarland
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Zitat: |
Original von stefan-seuss
Gründe für vorsichtigeres Verhalten, sind meiner Meinung nach Bootsmotoren, Geräusche die das Bootsmaterial im Wasser hinterlässt, der Gebertakt des Echolots, Verwirbelungen die ein verankertes Boot im Fluss erzeugt und Metall auf der Montage.
Grüsse Stefan |
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Das deckt sich auch mit meinen bescheidenen Erfahrungen: die besten Ergebnisse brachte in den letzten Jahren das Driftfischen, und zwar allein und ganz still auf dem Boot.
So ziehen die Köder lautlos und unverdächtig ihre Bahnen durch's Wasser, ohne verdächtige Fremdgeräusche. Besonders an überfischten Gewässern scheint mir dieses "leise Driften" die beste Boots-Taktik für erfahrene Fische von 2+ zu sein.
__________________ Ralf
Rutenbau und Wallerangeln
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02.03.2006 13:40 |
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Jochen
Kaiser
Dabei seit: 28.06.2005
Beiträge: 1.164
Herkunft: Österreich
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,
Mario von Andys Camp hat mir erzählt, dass sie einen guten Fisch-2m+ nach dem Fang zu einer Sandbank transportierten- einige km entfernt- und tags drauf den 100% gleichen Fisch an der gleichen Stelle wiedergefangen haben- ausgelassen wurde der Fisch natürlich auf der Sandbank.
lg Jochen
__________________ man kann sowieso nicht Jedem alles Recht machen......
deshalb versuch ich es erst gar nicht!
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03.03.2006 09:33 |
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Mario Lange
König
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 796
Herkunft: Österreich, Kaltenleutgeben
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Hi.
Ich hab in Spanien auch schon öfters Waller 2 mal gefangen. Den einen innerhalb von 24 Stunden 2mal. Der dürfte sehr hungrig gewesen sein.
__________________ Grüße
Mario Lange
www.hooked.cc
www.spiritoffishing.at
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02.03.2006 13:43 |
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Finki
König
Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 802
Richtiger Name: Finki Herkunft: Bayern
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02.03.2006 23:18 |
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Martin
Foren Gott
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 2.097
Herkunft: ,Bayern
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Peter (Monstertackel) und Pius haben wenn ich mich recht erinnere
letztes Jahr am Mittellauf beim Harry ein und den selben Waller innerhalb kurzer Zeit gefangen.
Von dem Fisch sollten auch Bilder im Forum sein.
__________________ [FONT=arial][COLOR=darkblue][B][SIZE=16][I][FONT=comic sans ms]Gruss Martin[/FONT][/I][/SIZE][/B][/COLOR][/FONT]
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03.03.2006 11:55 |
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Monstercat
König
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 820
Herkunft: Kassel
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Zitat: |
Original von Martin
Peter (Monstertackel) und Pius haben wenn ich mich recht erinnere
letztes Jahr am Mittellauf beim Harry ein und den selben Waller innerhalb kurzer Zeit gefangen.
Von dem Fisch sollten auch Bilder im Forum sein. |
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Ja Martin, da hast Du recht. Ich denke das passiert, gerade in den Gewässern, die einem relativ starken Befischungsdruck unterliegen!
__________________ ... get the Big One`s ...
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04.03.2006 12:11 |
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martin.sack
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Dabei seit: 13.05.2006
Beiträge: 967
Herkunft: Ebroschlucht
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20.11.2006 20:10 |
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Kevin
Foren Gott
Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 2.646
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Servus Pascal,
das Thema ist zwar schon etwas älter, aber jetzt kann ich auch was dazu Beitragen. Dieses Jahr am Ebro konnte ich einen Wels innerhalb von zwei Tagen doppelt fangen. der Fisch hatte stolze 1,98m! Am ersten Tag hatte ich ihn unglücklicherweise an der Brustflosse gehakt. An dieser Wunde konnte ich ihn einen Tag später ohne Zweifel wieder erkennen...
__________________ Team Black Cat
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20.11.2006 21:07 |
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pascal,
ja es gibt auch beim Wallerfischen Wiederfänge und sogar dreifach Fänge konnte ich selbst schon am Neckar und am Po verbuchen.
Allerdings vertrete ich doch einen etwas anderen Standpunkt als meine Vorredner.
Ich bin davon überzeugt dass ein gefangener Großwaller durch diesen Fang deutlich vorsichtiger wird und um Ihn ein zweites Mal zu erwischen sind mehr Glück nötig als beim ersten Fang.
__________________ www.waller-kalle.eu
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20.11.2006 22:01 |
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Jan G.
Wallerforum Profi
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 4.165
Richtiger Name: Jan Herkunft: Mosel
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Ich hab mal mit Max Nollert zusammen am Rhein auf Karpfen gefischt. ich fing einen 15 Pfünder Schuppi. Nach dem zurücksetzen dauerte es keine halbe Stunde, bis er nochmal bei Max gebissen hat.
Auch bei Hechten hatte ich das schon öfter. Der Gipfel war ein 2 Pfünder, der beim Zurücksetzen den im Wasser hängenden Gummifisch erneut attackierte und nochmal hing.....
Waller sind aus meiner Sicht noch "dümmer", das merkt man beim unintelligenten Verhalten im Drill, in dem sie sich wesentlich planloser verhalten als z.B. ein Karpfen.
Ich bin davon überzeugt, dass kein Fisch einen richtigen Lerneffekt aufweisen kann, dazu sind sie einfach zu doof. Sie müssen halt fressen, das ist ihr Instinkt. Und ein Wels, der Hunger hat, lässt einen knackigen Aal oder einen saftigen Twister eben nicht liegen, weil er schon mal darauf gebissen hat.
Wenn er Hunger hat, packt er zu.
__________________ Greetz, JAN
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20.11.2006 22:35 |
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jan,
da bin ich völlig anderer Meinung aber das ist wohl auch gut sonst gäb`s ja kein Diskussionsthema.
Aber ich frag Dich zu Deiner Meinung zu diesem Thema mal in ein paar Jahren.
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20.11.2006 22:56 |
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Jan G.
Wallerforum Profi
Dabei seit: 02.02.2004
Beiträge: 4.165
Richtiger Name: Jan Herkunft: Mosel
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Zitat: |
Original von waller- kalle
Aber ich frag Dich zu Deiner Meinung zu diesem Thema mal in ein paar Jahren. |
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Hi Kalle,
brauchst du nicht. Meine Meinung dazu hab ich mir über 20 Jahre Angelns aufgebaut und den ca. letzten 15 Jahren (fast nur) Kunstköderfischen. Das sollte (für mich) reichen.
Sollte ich wider Erwartens doch irgendwann mal das Gegenteil feststellen, werde ich meine Meinung hier revidieren.
__________________ Greetz, JAN
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20.11.2006 23:53 |
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Ulf
Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Ja, so soll es sein!
Jeder sagt seine Meinung und sie wird respektiert.
Durchaus annehmbar, wen Du diese Erfahrungen gemacht hast.
Hab bisher noch keinen Waller auf die Spinnrute gefangen und auch zu wenig Hechte, um da richtig mitreden zu können. Auch bin ich da eher der Naturköderangler.
In unseren Forellengewässern hier, mit Mittelgebirgscharakter, habe ich aber eher Erfahrungen gemacht, wie Kalle es meint.
Die "Großforellen" in so fern man hier in diesen Bächen überhaupt von Großforellen sprechen kann, die fängst mit Spinner, Wobbler, Blinker usw. so gut wie gar nicht mehr.
Ich persönlich schreibe das schon einem gewissen Lerneffekt zu.
Schon allein, dass man sie kaum ausmachen kann, weil sie den ganzen Tag in ihrem Versteck bleiben, bzw. beim leisesten Anflug von eventueller Gefahr dahin verschwinden und oft nur nachts rauben halte ich für das Sammeln von Erfahrungswerten und somit letztendlich eben doch für einen Lernprozeß.
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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21.11.2006 00:30 |
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