Sind Waller Standorttreu oder Vagabunden??? |
marc48431
Foren As
Dabei seit: 30.12.2006
Beiträge: 79
Herkunft: emsland
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Sind Waller Standorttreu oder Vagabunden??? |
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Hallo zusammen,
Folgende Frage,
Wie groß sind die Reviere der Waller? wieviele m legen sie am Tag zurück...(Raubzug)
Ich frage deshalb, weil es bei uns am Fluss Strecken von ca 5km Länge gibt, wo es sich wirklich lohnt... und man immer wieder Wallerkontakt hat, und Abschnitte, wo sie nicht vorhanden sind...
Obschon die Abschnitte von der Qualität sehr ähnlich sind...
Standorttreue sagt man ihnen ja nach, aber wie gesagt, sind es trotzdem auch km-Fresser???
Mit sportl. Gruß,
Marc
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03.02.2011 21:38 |
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Schwede71
Foren As
Dabei seit: 04.08.2008
Beiträge: 89
Herkunft: NRW/Burbach
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liegt zwischen den strecken vielleicht ein wehr oder ne schleuse dazwischen?
__________________ BORN TO FISH
FORCED TO WORK
Stefan
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04.02.2011 01:22 |
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nosta
Foren Gott
Dabei seit: 14.10.2009
Beiträge: 2.734
Herkunft: Hessen
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04.02.2011 01:47 |
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marc48431
Foren As
Dabei seit: 30.12.2006
Beiträge: 79
Herkunft: emsland
Themenstarter
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Nein
ein wehr oder sonstiges liegen natuerlich nicht dahinter...
@ nosta
danke fuer deine qualifizierte.meinug... Genau das braucht man hier...
Ich habe eine ernst gemeinte frage gestellt... Und wenn du keine ahnung hast... Dann halt dich einfach raus...
Ueber ernst gemeinte anregungen wuerde ich mich weiterhin freuen...
Mit sportl. Gruss
marc
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04.02.2011 06:28 |
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walleye
König
Dabei seit: 24.03.2008
Beiträge: 889
Richtiger Name: Walter Grenzer Herkunft: Bayern/ Oberpfalz
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Ich würde meinen das der Waller auf seinen Raubzügen durchaus bis zu 5km am
Tag zurück legt. Er wird jedoch normalerweise wieder an seinen Ruheplatz zurüchkehren.
Aber wie immer:" Nix gwiss woas ma niad"
__________________ Es lebe der tote Köderfisch ;)
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04.02.2011 07:33 |
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wallerlexi
Kaiser
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 1.097
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Ich denke zu manchen Jahreszeiten wie z. B. Frühjahr vor der Laichzeit ziehen die Waller relativ große Strecken. Einmal um den Nahrungsbedarf zu decken, und zweitens die Laichgebiete aufzusuchen.
Für mich hier am Main die beste Zeit zum Fischen von Ende Februar bis Mai.
Da beißt manchmal ein Fisch an einer Stelle, wo man es nicht vermutet.
Aber große Fische haben auch sicher einen festen Standplatz wo sie sich wohlfühlen und immer wieder zurückkehren.
__________________
wallerlexi
MR. Circle Hook
Ich habe keinen Macken,
das sind SPECIAL EFFECTS
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04.02.2011 07:44 |
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marc48431
Foren As
Dabei seit: 30.12.2006
Beiträge: 79
Herkunft: emsland
Themenstarter
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Das ist ja echt wahnsinn... Wieso ziehen die so umher... Futterfisch ist im uebermass vorhanden... Warum sollen sie also so weit weg von der quelle...
Wenn man sich das vorstellt.. Das ein waller diese entfernugen zuruecklegt... Das ist ja die reinste energieverschwendung... Wofuer...
Soviel ich weiss haben andere raubfische auch ihren unterschlupf... Aber ziehen zumindest in fluessen nicht soweit umher...
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04.02.2011 08:06 |
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Luckycarp
Doppel-As
Dabei seit: 02.03.2010
Beiträge: 100
Herkunft: Kroatien
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Große Waller dürften opportunisten sein.
Sie werden sich so plazieren, dass sie mit wenig Aufwand an viel Nahrung kommen.
Daher behaupte ich, dass diese Standorttreu sind.
Was jedoch nicht auf die Winterphase sowie Laichphase zutrifft, da ziehen sie dann umher um entsprechend ihren natürlichen Trieben nachzugeben.
__________________ Get allways a Lucky-Carp
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04.02.2011 08:08 |
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walleye
König
Dabei seit: 24.03.2008
Beiträge: 889
Richtiger Name: Walter Grenzer Herkunft: Bayern/ Oberpfalz
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Schon ,aber nicht jeder Beutezug ist auch von Erfolg gekrönt.
In der freien Natur hängt nicht an jedem Stein / Boje ein leicht zu erhaschender Happen.
__________________ Es lebe der tote Köderfisch ;)
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04.02.2011 08:15 |
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Alex M.
Kaiser
Dabei seit: 02.07.2004
Beiträge: 1.463
Herkunft: Südbaden
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auch Hechte gelten ja als Standorttreu, trotzdem wurde mir von einem französischen Fischereiaufseher berichtet, dass bei einer Untersuchung in der Ill Hechten die mit Sendern ausgestattet waren in einer Nacht bist zu 14 Km gewandert sind.
Und das war nicht in der Laichzeit.
__________________ Mit sonnigen Grüßen
Alex
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04.02.2011 08:56 |
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Arno
Wallerforum Profi
Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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es gab 2007 mal einen 12 Tagetest in einem spanischen Stausee wo Welse mit einem Sender versehen wurden. Wenn sie ihren Unterstand verließen um zu Fressen legten sie maximal 700m zurück,das wird in einem Fluß sicher anders aussehen,je nach Futterangebot.
Gruß Arno
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04.02.2011 09:30 |
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Hatl
König
Dabei seit: 09.03.2004
Beiträge: 757
Herkunft: Österreich, Burgenland
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Zitat: |
Original von Arno
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es gab 2007 mal einen 12 Tagetest in einem spanischen Stausee wo Welse mit einem Sender versehen wurden. Wenn sie ihren Unterstand verließen um zu Fressen legten sie maximal 700m zurück,das wird in einem Fluß sicher anders aussehen,je nach Futterangebot.
Gruß Arno |
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hi arno
kannst du mir sagen welche jahreszeit das war und hast vieleicht auch eine ahnuhng welche größe oder so ca. die welse hatten.
danke !
__________________ mfg
Gerhard
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04.02.2011 10:37 |
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Einsteiger
Foren As
Dabei seit: 30.07.2004
Beiträge: 90
Herkunft: Berlin
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Welse können weitestgehend als standorttreu angesehen werden, das heißt aber nicht, dass sie sich nie bewegen. Vielmehr bedeutet Standorttreue, dass sie immer wieder an den gleichen Platz zurückkehren, während der Nahrungssuche aber Exkursionen unternehmen. So kann es durchaus sein, dass ein und derselbe Fisch an verschiedenen Stellen gefangen wird und trotzdem standorttreu ist.
Wie groß die Exkursionen sind hängt sicher vom Gewässer und dem Nahrungsangebot sowie der Konkurrenz durch andere Fische ab. Zudem sind alle Fische auch immer Individuen mit unterschiedlichen Strategien. Beim Hecht wurde in einem Brandenburger Gewässer nachgewiesen, dass es drei verschiedene Verhaltenstypen gab. Jene, die fast immer und zu jeder Jahreszeit im Schilf anzutreffen waren, jene, die bevorzugt Unterwasserpflanzen als Standort wählten und eine dritte Gruppe, die sog. Habitatopportunisten. Diese dritte Gruppe war vermehrt auch im Freiwasser zu finden und war zudem vergleichweise viel nachts aktiv. Als Erklärung für die unterschiedlichen Verhaltenstypen kann die Konkurrenz um die verfügbaren Nahrungsressourcen angesehen werden. Einfach gesagt: Würden alle Fische das gleiche machen, wären die Konkurrenz zu groß. Deswegen entwickeln einzelne Fische unterschiedliche Jagdstrategien um so an einen möglichst großen Anteil der Ressourcen zu gelangen, bzw. für sich selbst das Verhältnis von Energieaufwand und Nahrungsaufnahme zu optimieren. Zudem ist das Verhalten einzelner Fische häufig größenabhängig. Ein sehr kleiner Hecht hat beispielsweise ein sehr hohes Risiko gefressen zu werden, sodass die Freiwasserfische tendenziell größer sind, da es dort weniger Versteckmöglichkeiten gibt.
Ähnliche individuelle Verhaltensausprägungen wie beim Hecht und anderen Fischarten wird es vermutlich auch beim Wels geben. Deshalb kann man nie sagen "Welse schwimmen immer so oder soviel". Es kommt auf das Gewässer und den Umständen darin sowie auf das Individuum an.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Einsteiger: 04.02.2011 10:52.
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04.02.2011 10:49 |
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Arno
Wallerforum Profi
Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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Zitat: |
Original von Hatl
Zitat: |
Original von Arno
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es gab 2007 mal einen 12 Tagetest in einem spanischen Stausee wo Welse mit einem Sender versehen wurden. Wenn sie ihren Unterstand verließen um zu Fressen legten sie maximal 700m zurück,das wird in einem Fluß sicher anders aussehen,je nach Futterangebot.
Gruß Arno |
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hi arno
kannst du mir sagen welche jahreszeit das war und hast vieleicht auch eine ahnuhng welche größe oder so ca. die welse hatten.
danke ! |
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Servus Gerhard,
kann ich leider nicht beantworten,meine es stand mal in der Fisch u. Fang oder Blinker
Gruß Arno
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04.02.2011 11:30 |
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wallerhunter1
Doppel-As
Dabei seit: 11.04.2010
Beiträge: 138
Richtiger Name: Konstantin Herkunft: Heilbronn
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Zitat: |
Original von Arno
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es gab 2007 mal einen 12 Tagetest in einem spanischen Stausee wo Welse mit einem Sender versehen wurden. Wenn sie ihren Unterstand verließen um zu Fressen legten sie maximal 700m zurück,das wird in einem Fluß sicher anders aussehen,je nach Futterangebot.
Gruß Arno |
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Arno,
kann ich nur bestätigen!
Habe auch einen sehr interessanten Bericht im Netz (weiß leider nicht mehr wo genau) gelesen. Da wurde das Verhalten der Welse in der freien Natur beobachtet, wo sie ebenfalls mit Sendern ausgestattet waren.
Was die Strecke angeht stand da ebenfalls, das ein Wels im Durchschnitt 700m am Tag macht.
Was leider nicht nachzulesen war, ob der Wels am Tag 700m in ein und dem selben Revier macht oder ob er z.B. jeden Tag 700m flussauf- oder abwärts schwimmt und alle paar Tage mal in sein Revier zurück kommt.
Sicher ist nur das große Welse auch große Reviere haben, das heißt das ein Waller mit 1.80m ein Revier von bis zu 2km (Fluss) sein eigen nennt und in diesem Revier auch zu Kannibalismus neigt...kleinere Artgenossen die sich da verirren werden eiskalt zu seiner Beute.
Das heißt aber unterm Strich JA, zumindest Große Welse sind Standorttreu, da sie eigene Reviere haben an die sie immer zurückkehren.
...hoffe ich konnte etwas helfen
Gruß Konstantin
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04.02.2011 12:27 |
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phipsi252
Doppel-As
Dabei seit: 20.04.2007
Beiträge: 131
Herkunft: Niederösterreich
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hiho,
mich würde da speziell eure Meinung über dieses Verhalten von Waller in einem TTeich mit 5-6 ha interessieren???
__________________ Schneider? Ich? Nöööööööööööö
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04.02.2011 12:32 |
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Arno
Wallerforum Profi
Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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04.02.2011 12:57 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Arno am 04.02.2011 um 12:57 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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mike99
Eroberer
Dabei seit: 08.02.2009
Beiträge: 55
Herkunft: Köln
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Der Bericht, den wallerhunter1 erwähnt war in der Cat Connect Ausgabe 2 April 2009...
oder es wurden zufällig die gleichen Angaben ermittelt :-)
Gruß
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04.02.2011 13:59 |
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wallerhunter1
Doppel-As
Dabei seit: 11.04.2010
Beiträge: 138
Richtiger Name: Konstantin Herkunft: Heilbronn
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Zitat: |
Original von mike99
Der Bericht, den wallerhunter1 erwähnt war in der Cat Connect Ausgabe 2 April 2009...
oder es wurden zufällig die gleichen Angaben ermittelt :-)
Gruß |
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Sorry Mike,
Der Bericht den ich gelesen hab war von einer Uni oder so. Es hat sich um eine Langzeitstudie von 10 Jahren oder so gehandelt (heimische Welse).
Es wurde unter anderem auch Fressverhalten beobachtet, der Mageninhalt von gefangenen Welsen untersucht usw.
...aber wie du schon sagtest wurden wohl gleiche bzw. ähnliche Verhaltensweisen ermittelt
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04.02.2011 14:30 |
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