Pellets |
Braumeister
Foren As
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Beiträge: 76
Herkunft: Stuttgart/München
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Wallerprofi !!!
Könnt schon was bringen des Ganze!! Willst du das Ganze en paar Tage vorem Fischen auslegen oder direkt am Angeltag? Weil wenn du es 3-4 Tage vorher auslegts um die Fische anzulocken denk ich mir müßte auch immer was eßbares da sein. Weil wenn der Waller jedes mal hinschwimmt und nix zu essen findet wird er nach dem 4. mal bestimmt den Lockstoff ignorieren oder er frißt die Flasche was auch schlecht wäre.
Aber wenn du 3 Tage nacheinander einen oder mehrere Köfis vollgepump mit Lebertran reinschmeist und des am 4 Tag mitem Haken machst (ohne Blei, vielleicht auch ohne Schwimmer) dann könnt ich mir gut vorstellen das der Waller den Köder ohne zu zögern fast schon aus Gewohnheit frißt!!!
Des Ganze würde halt vorraussetzten nahe am Gewässer zu wohnen und jeden Tag hinzufahren!!
Oder was meint ihr? Würde das Anlocken mit Lebertran-Köfis was bringen?
Ulf
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09.02.2006 20:10 |
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wallerprofi
Routinier
Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 393
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naja ich denk so viel anders wie pelletfischen is es nicht und deshalb sollte man die wallis schon über einen längeren zeitraum an das futter "gewöhnen"
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09.02.2006 20:57 |
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Alex-Bandit
Grünschnabel
Dabei seit: 06.02.2006
Beiträge: 3
Herkunft: Hessen
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09.02.2006 22:12 |
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wallerprofi
Routinier
Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 393
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in deutschland? kann ich mir nicht vorstellen?
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09.02.2006 22:32 |
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didi
Routinier
Dabei seit: 31.12.2004
Beiträge: 473
Herkunft: NRW
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Hi,
Pellets funktionieren anscheinden nur dort, wo die Fische dran gewöhnt sind. An der Promenade in Mequinenza sind sie top. In einer anderen Ecke das Sees haben sie völlig versagt. Der Gewöhnungseffekt scheint sehr wichtig zu sein. In einem deutschen Gewässer müßtest Du wahrscheinlich erst etliche Säcke versenken. Ein Bekannter hat letztes Jahr mal 100 kg im Rhein investiert. Das Ergebnis war null. Vielleicht lag's an den Krabben.
Petri, Dietmar
__________________ Manchmal ist weniger viel mehr.
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10.02.2006 11:56 |
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wallerprofi
Routinier
Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 393
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Ich weiß net warum es am Rhein nicht funktioniert hat. Da ich zwischenzeitlich selber sehr viel mit Pellets fische, denke ich aus einiger Erfahrung zu sprechen zu können.
100 kg sind unnötig. Eigentlich reicht es über einen Zeitraum von ca. ein bis zwei Wochen jeden Tag an einer bestimmten Stelle Pellets anzufüttern. Ungefähr zwei Hand voll reichen vollkommen. Es geht dabei nicht darum die Fische fressen zu lassen sondern sie an den Geruch/ Geschmack zu gewöhnen.
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10.02.2006 12:00 |
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Mario1973
Routinier
Dabei seit: 28.01.2006
Beiträge: 272
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ich denke auch das es in heimischen Gewässern mit den Pellet funktioniert.
Also ich werde es dieses Jahr testen,an einem Fluß und in einem See. Ich will
auch so ca eine Woche lang in geringen Mengen anfüttern und dann mein
Glück versuchen. Das beste Beispiel ist ja in Spanien diese Strandpromenade.
Dort kennen die Wallis den Köder und nehmen ihn ohne Scheu. War sogar
letztes Jahr ein Bericht in der Esox drüber.
MfG Mario
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10.02.2006 12:23 |
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Hutti
Routinier
Dabei seit: 10.12.2004
Beiträge: 311
Herkunft: Oberpfalz
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all!
Ich persönlich bin kein Freund dieser Pellettfischerei!
Für mich gehen bei dieser Art der Fischerei zu viele Reize des Wallerfischens verloren, welche mich eigentlich so an dieser Fischerei faszinieren!
Zum Beispiel schon, dass man sich die Fische an einen Platz füttert!
Wohl einer der Hauptgründe warum ich mit dem Karpfenfischen nix am Hut habe!
Ist nicht das Wallerfischen das suchen der Hot Spots, der Jagdgebiete, beobachten des Wassers, etc. um nur ein paar Sachen zu nennen!
Habe aber nichts gegen diese Mothode wenn sie in vernünftigem Maße betrieben wird! Denke auch dass 100kg Pellets auf sagen wir 1 Woche im Rhein angefüttert, dem Gewässer in keinster Weise schaden!
Dann müssten schon einige Karpfenseen oder Weiher gekippt sein!
Meine Meinung, jeder wie er mag, aber immer mit Rücksicht auf die Natur..!
Gruß Hutti!
__________________ TEAM CATFISH-EXTREME
Catch & Release
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10.02.2006 12:26 |
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wallerprofi
Routinier
Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 393
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ich versteh was du meinst hutti und deshalb hab ich mich zb in spanien lange geweigert pells zu fischen.
andererseits hatten wir es vor kurzem in einem anderen thread darüber, dass wir immer c&r predigen aber alles was kleiner ist wie unser beutetier an den haken hängen. hier ist pelletfischen schon schonender. außerdem hast du eben auch die chance auf karpfen, das heißt aus den wenigen drills werden ein paar mehr :-)
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10.02.2006 12:28 |
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stefan_xn6
Kaiser
Dabei seit: 28.07.2004
Beiträge: 1.187
Herkunft: Pleystein, Oberpfalz
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Stehe zu den Peletts wie Hutti.
Bei mir gilt immer noch der "Alte aber wohl ware Spruch".
Der Mann nimmt auf der Welt ne Rolle ein: Jäger und Sammler!
So grob gesehen sollte das schon so bleiben, und nicht in Mästereien bzw. Mastbereiche ausarten.
Aber jeden das seine.
Stefan
__________________ 1. Gebot: Catch and Release.
2. Gebot: Liebet und vermehret Euch!
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10.02.2006 12:30 |
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Seefliege
Tripel-As
Dabei seit: 05.07.2015
Beiträge: 226
Herkunft: 15230
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ich denke, dass es mehrere aspekte für den erfolg oder misserfolg der pelletfischerei auf welse gibt:
1. die größe des bestandes von welsen im verhältnis zur biomasse an karpfen und weißfischen. je höher die relative dichte des welsbestandes, um so eher okupieren oder besetzen diese einen futterplatz aus pellets. natürlich kann auch ein größerer einzelfisch sich auf so einen futterteppich legen. ich bin nur der meinung, dass die wahrscheinlichkeit in deutschen gewässern, mit deutlich niedriger bestandsdichte an welsen, auf pellets erfolgreich zu sein, viel geringer ist, als z.b. am ebro!
häufig fressen doch die karpfen und döbel ... den platz leer, bevor der wels wieder auf dem plan steht! ist genau dasselbe problem wie beim karpfenangeln. gerade in flüssen mit relativ geringem bestand an karpfen muss man von hunderte von döbeln an einem futterplatz mitfüttern! die teile beissen auch ungehemmt auf 2- 28er boilies?!
2. um die welse an den köder zu bringen, muss man sie ne weile an den futterplatz gewöhnen, damit sie zeit haben, die ganzen störenfriede durch ihre anwesenheit zu vertreiben! karpfen, auch kapitale, schaffen dass mit einem schwarm döbel der 6 pfund-klasse nicht!!! regelmäßig kann man regelrechte döbelfestivals "feiern", ohne einen karpfen zu fangen. auch graser (russenkarpfen) haben dieses robuste auftreten. ich bezweifle, dass ein mittlerer wels in ruhe weiterfressen kann, wenn ein trupp 30 bis 50 pfündiger graser um die futterstelle kreist! die plantschen an der oberfläche wie die blöden, wenn das auch unter wasser so abgeht, na dann prost mahlzeit!
3. schlussfolgernd muss die futtermenge entsprechend hoch ausfallen! klotzen nicht kleckern heißt die devise! die weiter oben genannten 100 kilo für eine saison sind viel zu wenig. auf einen woche mit anschließendem angeln bezogen, passt die menge schon eher! zusätzlich würde ich noch mais oder andere partikel für die futterkonkurrenten füttern, denn die müssen ja mitgefüttert werden! wem dass zuviel des guten erscheint, dem kann ich sagen, dass wir diese futtermengen jahrelang sehr erfolgreich an der oder "verklappt" haben (auf karpfen)! wieder mal ein beitrag unter dem motto: angeln ist teuer! in gewässern, in denen regelmäßig pellets von karpfenanglern eingebracht werden, steigt die chance auch nen walli damit zu fangen! futterplätze von anderen sind natürlich zu respektieren!
Ps: die angegebenen futtermengen beziehen sich auf größere flüsse mit relativ geringem bestand an welsen und karpfen! mit dem mästen der welse hat die ganze sache in deutschen flüssen eher wenig zu tun, da der größte teil des futters leider von anderen fischarten verdrückt wird! ich will damit nicht sagen, dass ich ein freund dieser angelei auf welse bin.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Seefliege: 10.02.2006 13:12.
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10.02.2006 13:11 |
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wallerprofi
Routinier
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Beiträge: 393
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Zitat: |
Original von Holger P.
@wallerprofi,
du weisst net warum es im rhein nicht funktioniert. Gibst aber zugleich schlaue ratschläge das zwei händelvoll ausreichen.
Mit solchen empfehlungen kommt jeder an sein ziel.
Gruß
Holger |
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Na damit hab ich nur ausgesagt, dass ich nicht weiß warum es bei dem angler am rhein nicht funktioniert hat mehr nicht
natürlich fressen andere fische auch pellets aber glaub mir es reicht wirklich einmal pro tag zwei hand voll anzufüttern :-)
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10.02.2006 14:21 |
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Seefliege
Tripel-As
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Wallerprofi,
wenn du den waller punktgenau in seinem unterstand (loch) beangelst, gebe ich dir recht! dann müsstest du die meisten bisse eigentlich am tag erhalten, denn die waller verlassen zum jagen und sammeln meistens ihren unterstand, und gehen nachts auf die flacheren randbereiche und bänke. passiert jedenfalls an der oder in der warmen jahreszeit so. oder gibt es am rhein weniger weißfische?
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10.02.2006 14:34 |
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Team Amon
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Zwei hände voll sollen reichen-
Ich werde immer leicht wütend wenn ich lese, wie toll es ist, dass man beim pelletsfischen auf wels auch dicke karpfen fängt! ich mein einen karpfen an einen 6/0er haken rauszudrehen ist eine tolle leistung und sehr sportlich!
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10.02.2006 14:56 |
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Seefliege
Tripel-As
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@ Team Amon, meine erfahrungen mit pellets beziehen sich auf das karpfenangeln und nicht auf das auf waller. auch auf die montagen von karpfenanglern beissen in relativ seltenen ausnahmefällen (Situation an meinem hausgewässer) waller, die dann häufig verloren gehen! (zu schwache schnur, zu kleiner haken) soll man deshalb das angeln auf karpfen einstellen?
@ xerta, man kann zwar alles vergleichen, aber die situation mit der mästerei in mequinenza hat mit der fischerei an den meisten großen deutschen flüssen nichts zu tun! ich will mich nicht wiederholen, und hatte schon vorab beschrieben, warum das so ist! (geringerer bestand und hohes aufkommen an futterkonkurrenz) zusätzlich gebe ich zu bedenken, dass an meinem hausgewässer auch die "bestandsdichte" an spezialisierten großfischanglern sehr dünn ist?! verhältnisse wie am ebro, halte ich an dt. flüssen für unvorstellbar!
Ps: Ich bin auch kein freund der pelletfischerei, ich habe jahrelang ansitzangeln auf karpfen gemacht, und jetzt einfach keine lust auf waller genauso zu fischen, sondern andere angeltechniken anzuwenden! (bootsangeln, spinnfischen ...)
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10.02.2006 15:31 |
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wallerprofi
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ach fischt doch wie ihr wollt
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10.02.2006 15:34 |
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Team Amon
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@matthes: war nicht gegen dich gerichtet! ich mein wenn auf karpfengerät ein wels beißt ist doch geil! was mich stört ist das gegenteil:
ich finde es nur scheiße, wenn beim gezielten wallerangeln mit pellets etwas kleinere haken verwendet werden, nur damit auch karpfen sich daran aufhängen können. ich brauch ja wohl keinem erklären wie ein karpfen aussieht, der mit einem wallerhaken (auch wenn es ein "kleinerer" ist) am schweren gerät rausgekurbelt wird. Stichwort köderfisch! Wenn schon mit pellets auf wels, würde ich wenigstens so große haken verwenden, dass karpfenbeifang ganz ausgeschlossen ist! den fischen zuliebe....
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10.02.2006 16:18 |
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wallerprofi
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@ Ammon:
In Spanien haben wir auf 6er Haken Karpfen bis 30 Pfund als Beifang gefangen. Andererseits fang ich in D Waller mit Karpfenhaken
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10.02.2006 16:22 |
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